Geschichten der Sea Sirens: Kapitel 6
16.05.2017
Ein weiterer großartiger Tag für die Wissenschaft! Unser Wissenschaftler hat uns wieder einen Bericht zu seinem Forschungsobjekt, den Sea Sirens, zukommen lassen. Da heißt es, keine Zeit zu verlieren! Sehen wir gleich mal rein!
Sollen wir deinem Gedächtnis etwas auf die Sprünge helfen? Lies dir alles von Anfang an durch!
Kapitel 6
Am nächsten Tag wartete Limone am Bahnhof auf Aiolis Ankunft. Doch als der Zug schließlich ankam, war Aioli nicht an Bord. „Sicher hat sie wieder verschlafen“, dachte Limone und wartete auf den nächsten Zug. Doch auch dieser kam ohne Aioli an – genau wie die Züge danach. Es wurde Nacht und noch immer fehlte von Aioli jede Spur.
Limone rief in Aiolis Büro an und ihr Manager berichtete, dass sie am Vorabend direkt nach der Arbeit nach Hause gegangen war. „Sie schien etwas aufgeregt, aber ich dachte, sie freute sich nur auf Zuhause“, erzählte er. Limone rief mehrmals in der Wohnung an, doch niemand hob ab. Langsam geriet sie in Panik.
Am nächsten Morgen reiste Limone mit dem ersten Zug wieder vorzeitig nach Inkopolis zurück. Es war zwar schmerzlich, ihre Eltern so schnell wieder zu verlassen, doch sie wurde die Sorge um Aioli nicht los. Die Zugfahrt verbrachte sie telefonierend in der Hoffnung, einen Hinweis auf Aiolis Verbleib zu finden. Erfolglos.
Nach der Ankunft in Inkopolis eilte sie in ihre Wohnung. Seit ihrer Abreise hatte sich nichts verändert. Von Aioli fehlte weiterhin jede Spur und es machte nicht den Anschein, als sei sie seit Limones Abreise überhaupt in der Wohnung gewesen. Doch wenn sie nicht zu Hause war, wo war sie denn dann? Nach langem Grübeln hatte Limone eine Idee und eilte aus der Wohnung.
Wie spannend! Dann wollen wir mal hoffen, dass unser Wissenschaftler bald mehr über Limones Anstrengungen in Erfahrung bringt!
Splatoon 2 erscheint am 21. Juli für Nintendo Switch! Mehr über Splatoon 2 erfährst du auf unserer offiziellen Webseite zu „Splatoon 2“ und weitere Neuigkeiten finden sich auch auf unserer Facebook-Seite zu „Splatoon“, auf der wir unsere neuesten Forschungsergebnisse veröffentlichen.
