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  • Entdecken Sie Vergangenheit und Zukunft der „Sin and Punishment“-Serie


    28.04.2010

    Nintendo-Fans gewisser Jahrgänge erinnern sich vielleicht noch an einen Moment in ihrer Jugend, als ihr Blick beim Blättern durch ihr Lieblingsspielemagazin auf die Ankündigung eines neuen Titels namens „Sin and Punishment“ fiel.

    Dieses Spiel versprach fernöstliches Flair und war exklusiv für das Nintendo 64 erhältlich – dank der Shooter-Gurus von Treasure, eines Entwicklers, der in dem Ruf stand, nur die allerbesten Arcade-Ballerspiele zu entwickeln. Die Neuerscheinung verhieß riesige Bosse, einen cleveren, stilsicheren Hauptcharakter zur Steuerung durch den Spieler und jede Menge Gelegenheiten, sich durch ein 3D-Universum voller ungefilterter Science-Fiction-Magie zu Ruhm und Ehren zu schießen.

    Dies sollte ein Action-Spiel werden, das Ihnen den Atem nahm, Sie mit gegnerischem Kugelhagel bombardierte, Ihrem Gefühl als unbesiegbarer Spieler einen ernsthaften Knacks gab und Sie trotzdem einfach nicht mehr losließ.

    Es gab da nur ein Problem – „Sin and Punishment“ schaffte es nicht bis nach Europa. Zumindest längere Zeit nicht.

    Während Spieler in Japan sich an der Schwelle zum neuen Jahrhundert uneingeschränkt an den Freuden des Spiels ergötzen konnten, dauerte es weitere sieben Jahre, bevor auch die Spieler in Europa „Sin and Punishment“ über die Virtual Console auf Wii endlich in die Finger bekamen. Und auch sie erlagen dem nicht unerheblichen Charme des Spiels – fast ein Jahrzehnt nach seiner Veröffentlichung in Japan machte es in Europa ebenso viel Furore wie bei seinem ursprünglichen Erscheinen. Die lange Wartezeit, da waren Kritiker und Fans sich einig, hatte sich gelohnt!

    Die Handlung von „Sin and Punishment“ spielt in einer Science-Fiction-Welt, in der die Menschheit sich im Spannungsfeld zwischen einer Armee von renitenten Mutanten und einer friedenserhaltenden, aber mit äußerst fragwürdigen Methoden arbeitenden Organisation gefangen sieht. Der Spieler steuert Saki, einen jungen Soldaten, der den zwar geschwächten, aber nichtsdestoweniger unnachgiebigen Widerstand anführt. Seine Aufgabe ist es, von den Tiefen des urbanen Japans bis in die entlegensten Winkel des Alls Welle um Welle von Angreifern zurückzuschlagen, die Saki bedrängen. Dabei müssen Sie jede Sekunde Gefahren ausweichen und Feuer mit Feuer bekämpfen. Die Intensität des Spiels wird noch durch ein Punktesystem gesteigert, das die Spieler ermutigt, so schnell wie möglich maximale Treffer gegen ihre Gegner zu landen. Das Konzept, bei dem individuelle Spieler einen Bildschirm voller Gegner zerstören, dabei jedoch völlig unterschiedliche Punktzahlen einstreichen können, gibt „Sin and Punishment“ einen zusätzlichen Kick, dem High-Score-Sammler schon lange mit Spannung und Ungeduld entgegensehen.

    Dass „Sin and Punishment“ jetzt so einfach heruntergeladen und über Virtual Console genossen werden kann, wäre für all die Spieler, die sich das Spiel nach seinem Erscheinen so sehnlichst wünschten, nur ein futuristischer Traum gewesen. Aber die Zeit hat in den letzten Jahren nicht nur neue Wege eröffnet, über die Spieler das Spiel auch außerhalb von Japan erleben können, sondern dem Entwickler Treasure auch die Möglichkeit gegeben, sich wieder an die Werkbank zu begeben und etwas zu kreieren, das man nur als größere, gewagtere, zähere und schlicht spektakulärere Fortsetzung beschreiben kann. Und diese wird von Anfang an in Europa verfügbar sein!

    „Sin and Punishment: Successor of the Skies“ erscheint am 7. Mai und verkörpert alles, was das ursprüngliche „Sin and Punishment“ zu einem derart rauschenden Erfolg machte. Die für Treasure typische Mischung aus unaufhörlicher Action und eleganter Darbietung beweist einmal mehr, dass manche Dinge eben nie altern. Im Gegenteil – „Sin and Punishment: Successor of the Skies“ ist der lebende Beweis dafür, dass manche Dinge mit dem Alter nur besser werden. Zehn Jahre nach der Veröffentlichung des ursprünglichen Spiels schöpft der Entwickler beim Erschaffen des Folgespiels für Wii mit sichtlichem Vergnügen aus dem Vollen der neuen technischen Möglichkeiten.

    Zunächst einmal ist „Sin and Punishment: Successor of the Skies“ ein Fest fürs Auge, das 60 Frames pro Sekunde bietet und den Bildschirm mit einem konstanten Strom überwältigender Gegner füllt. Spieler stellen sich den Unterdrückern in noch akribischer gestalteten Leveln und steuern dabei entweder Isa oder den gerissenen Agenten Kachi, während sie zu Lande und zu Luft ums Überleben kämpfen.

    Wie bei dem ursprünglichen Spiel wird es auch hier für einige Spieler vor allem darum gehen, Höchstpunktzahl einzufahren. Nach wie vor besteht die Möglichkeit, einen Bildschirm voller Gegner mit jeweils dramatisch unterschiedlichen Resultaten zu eliminieren. Die Möglichkeiten sind jedoch noch umfassender, da das neue System unter anderem erkennt, ob Sie aus der Luft oder vom Boden aus schießen, ob Sie ein Ziel anvisiert haben oder nicht, und wie viele aufeinanderfolgende Treffer Sie gelandet haben. Fans des ersten „Sin and Punishment“ ist das Spiel möglicherweise mit dem Nintendo GameCube Controller oder Classic Controller vertrauter, doch die von der Wii-Fernbedienung gebotene Freiheit stellt sicher, dass es ein für jedermann geeignetes Steuerungssystem gibt. Wie auch immer Sie Ihre Höchstpunktzahlen erzielen – „Sin and Punishment: Successor of the Skies“ bietet die verlockende Möglichkeit, sich über Online-Ranglisten mit anderen Spielern in Europa und den USA zu vergleichen.

    Ebenfalls wieder mit dabei ist der Coop-Modus für zwei Spieler; allerdings können sich jetzt beide Spieler ins Schießgetümmel stürzen, anstatt sich für die Steuerung entweder des Charakters oder des Fadenkreuzes entscheiden zu müssen, wie dies im Original der Fall war. Durch das Verdoppeln Ihrer Feuerkraft können Sie Ihre Gegner nicht nur einfacher aus dem Weg räumen, sondern auch die zahlreichen umwerfenden Momente, die das Spiel Ihnen bietet, gleich mit einem Freund teilen.

    Wie Sie die Sache auch betrachten – in der Zeit zwischen der Veröffentlichung von „Sin and Punishment“ in Japan und dem Erscheinen des Nachfolgespiels konnten sich diverse Ideen entwickeln, die jetzt in „Sin and Punishment: Successor of the Skies“ Früchte tragen. Nach zehn Jahren macht Treasure immer noch das, was seit jeher die Spezialität des Unternehmens war: perfekt ausgewogene Arcade-Erfahrungen für Ihr Wohnzimmer – und mit der Wii-Konsole hat es eine Plattform gefunden, mit der das zuvor eher exklusive Privileg der „Sin and Punishment“-Serie jetzt jedermann und von Anfang an zur Verfügung steht.

    Klicken Sie hier, um die offizielle Website zu „Sin and Punishment: Successor of the Skies“ aufzurufen und mehr von dem neuesten Juwel aus der Werkstatt von Treasure zu sehen.

    „Sin and Punishment: Successor of the Skies“ ist ab dem 7. Mai erhältlich – nur für Wii.