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Hier kannst du die Welt der Pikmin erkunden – mit Kurzfilmen, Infos zu den Fähigkeiten der kleinen, pflanzenähnlichen Wesen, lustigen Comics im Manga-Stil und vielem mehr!

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Piklopädie

In diesem praktischen Lexikon findest du alle möglichen Pikmin-Fakten und kannst eine Menge über die vielen verschiedenen Kreaturen erfahren, auf die du in der Welt der Pikmin triffst.

 
Pikmin – winzige, pflanzenähnliche Wesen mit besonderen Fähigkeiten
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Rote Pikmin

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Gelbe Pikmin

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Blaue Pikmin

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Fels-Pikmin

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Flügel-Pikmin

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Weiße Pikmin

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Lila Pikmin

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Eis-Pikmin

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Leucht-Pikmin

 
Landkreaturen – Geschöpfe an Land
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Punktkäfer

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Gepanzerter Grabwicht

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Rutschblatt

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Schleuderkrabbler

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Pyrokriecher

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Voltster

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Fürstin Knollenauge

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Wassergespenst

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Leuchtbau

 
Wasserkreaturen – Geschöpfe im Wasser
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Camoflunder

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Wasserflitzer

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Plustermedusa

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Zwiebelkrabbe

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Aqua-Termitentos

 
Fliegende Kreaturen – Geschöpfe in der Luft
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Ballonerus

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Flatternder Piknapper

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Rote Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae rubrus

Pikmin werden zu den Ambuloradices gezählt, Kreaturen, die sowohl über die Merkmale von Pflanzen als auch von Tieren verfügen.

Pikmin folgen instinktiv demjenigen, der sie aus dem Boden zieht, daher gehen sie oft symbiotische Verbin-dungen mit anderen Spezies ein, indem sie sich von ihnen führen lassen, was den Pikmin insgesamt wohl oft zum Vorteil gereicht.

Rote Pikmin sind die am weitesten verbreitete Pikmin-Spezies. Man erkennt sie an der Vorwölbung an ihrem Kopf, die an eine Nase erinnert, sowie an ihrem vergleichsweise aggressiven Verhalten.

Zusätzlich verfügen sie über weitere erstaunliche Eigenschaften, etwa Immunität gegen Feuer und Hitze, was bei einem Lebewesen eher ungewöhnlich ist. Ein genauer Blick auf die Haut- und Muskelfasern vermag dieses Rätsel zu lösen: Sie bestehen aus feuerresistenter Zellulose.

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Gelbe Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae auribus

Die vorherrschende These ist, dass die Körper der Pikmin vor langer Zeit einmal Pflanzenwurzeln waren, die über die Jahrtausende hinweg an unsere Muskeln und Gehirne erinnernde Strukturen entwickelt haben.

Es erstaunt allerdings, dass gelbe Pikmin komplett resistent gegen Elektrizität sind, obwohl diese anderen Organismen extrem schadet. Diese Pikmin scheinen Elektrizität sogar zu genießen! Selbst ihre Blüten erblühen, wenn sie elektrischem Strom ausgesetzt sind. Daraus lässt sich wohl schließen, dass das Nervensystem gelber Pikmin völlig anders als das unsere funktioniert.

Weiterhin verfügt diese Spezies über an Ohren erinnernde Lamellen, die seitlich am Kopf angebracht sind. Sie werden oft dazu genutzt, Löcher zu graben oder in große Höhen zu fliegen.

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Blaue Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae caerula

Die gängige Theorie besagt, dass sich Pikmin aus einer Art Wurzelgemüse entwickelt haben und deshalb einen längeren Aufenthalt unter Wasser nicht überstehen. Blaue Pikmin verfügen allerdings über mundähnliche Kiemen, die es ihnen ermöglichen, sich im Wasser aufzuhalten. An Land wachsen ihnen Blätter und Blüten, wie anderen Pikmin auch, und sie atmen durch die Stomata ihrer Haut. Somit sind sie Amphibien sehr ähnlich.

Pigmentproteine auf ihrer Körperoberfläche dienen den gleichen photosynthetischen Prozessen, die beispielsweise auch in Cyanobakterien ablaufen. Diesen verdanken die blauen Pikmin ihre erstaunliche blaue Farbe.

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Fels-Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae habisaxum

Vertreter dieser Spezies werden als Pikmin bezeichnet, doch ihre Körper weisen nicht die typischen, an Pflanzen erinnernden Merkmale auf. Stattdessen bestehen sie hauptsächlich aus Stein.

Streng genommen ist der Stein nur ein Wirt für eine parasitisch lebende Pikmin-Art, die auch „Einsiedlermin“ genannt wird. Ähnlich wie Samen, die selbst in kleinsten Rissen von Steinen keimen können, wachsen die Wurzeln dieser Pikmin tief in den Stein, wo sich dann in einer an eine Geode erinnernde Höhlung auch ihre Organe befinden.

Aufgrund des parasitenähnlichen Verhaltens dieser Spezies könnte man die Vermutung anstellen, dass Fels-Zwiebel und Fels-Königinblume passende Steine lagern, die dann später von Fels-Pikmin in Beschlag genommen werden.

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Flügel-Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae volarosa

Die Flügel dieser flugfähigen Pikmin-Spezies erinnern stark an die Flügel anderer Kreaturen. Möglicherweise hat eine Vorfahrin der Flügel-Zwiebel die DNS einer flugfähigen Kreatur absorbiert, woraufhin sich über mehrere Stadien dann die heutigen Flügel-Pikmin entwickelten.

Sollte diese Theorie zutreffen, dienen die Zwiebeln auch der Weiterentwicklung der Pikmin, indem sie die diese mitunter zu ganz neuen Merkmalen verhelfen.

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Weiße Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae venalbius

Weiße Pikmin entstehen durch einen Umwandlungsprozess, der in der ausschließlich unterirdisch wachsenden Elfenbein-Königinblume stattfindet.

Das Gift im Körper dieser Pikmin erinnert an Diterpen-Alkaloide, ähnlich den Toxinen, die in manchen Pflanzenwurzeln zu finden sind. Werden sie aufgenommen, kann dies zu Übelkeit und Atemproblemen bis hin zum völligen Organversagen und Tod durch Herzstillstand führen.

Doch obwohl es sich um ein starkes Gift handelt, findet es auch in der Medizin Verwendung und wird dort gelegentlich als „Akonit“ bezeichnet.

Als Ambuloradices haben sich alle Pikmin aus Pflanzen entwickelt, doch in manchen Spezies ist das pflanzliche Erbe wohl stärker ausgeprägt als in anderen.

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Lila Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae yokozunum

Lila Pikmin sind größer als andere und können bis zu zehnmal mehr wiegen. Wenn sie nach einem Wurf auf dem Boden auftreffen, werden Gravitationswellen ausgelöst, die sogar zu Verwerfungen in der Raumzeit führen können. Absolut erstaunlich.

Auch ihre Muskelfaserdichte ist um einiges höher als die anderer Pikmin, was es ihnen ermöglicht, zehnmal schwerere Objekte zu tragen. Ihre kräftige lila Färbung erhalten sie durch Polyphenol-Antioxidantien.

Ähnlich wie weiße Pikmin können sie nur unter Mitwirkung von unterirdisch wachsenden Königinblumen entstehen und bisher wurden keine Zwiebeln entdeckt, die ihnen zuzuordnen wären. Ich persönlich gehe jedoch davon aus, dass irgendwo unter der Erde, wie manch anderes Relikt aus der Vergangenheit, eine lila Zwiebel ihrer Entdeckung harrt.

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Eis-Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae habiglacius

Auch wenn sich Pikmin aus Pflanzen entwickelt haben sollen, gibt es eine Spezies, die aus Eis besteht. Doch wie ist das möglich?

Nun, Eis-Pikmin leben parasitisch und das Eis ist lediglich ihr Wirt. Bei diesem Eis handelt es sich um eine gefrorene Salzlösung, die Natriumionen, Kaliumionen und Kalziumionen enthält. Die Ionen dienen der Übermittlung von Nervensignalen.

Interessanterweise schrumpft der Körper von Eis-Pikmin auch nicht, wenn er direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Dies liegt am äußerst kalten Kern, der kontinuierlich mehr Eis entstehen lässt, sodass der Körper eine gleichmäßige Größe beibehält.

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Leucht-Pikmin

Familie: Pikmin

Spezies: Pikminidae supravelum

Obwohl ihnen der Name „Leucht-Pikmin“ verliehen wurde, ist noch nicht abschließend geklärt, ob es sich wirklich um eine Pikmin-Spezies handelt.

Diese Kreaturen verhalten sich ähnlich wie Pikmin – sie transportieren Objekte, vermehren sich, kämpfen und verfügen ebenfalls über ein Blatt auf ihrem Kopf. Allerdings entstammen sie nicht einer Zwiebel, sondern einem Leuchtbau, und sind nur nachts oder unter der Erde aktiv. Tagsüber ruhen sie in Samenform.

Noch überraschender ist, dass sie keinerlei Vitalzeichen zeigen. Stirbt ein Leucht-Pikmin, so man diesen Begriff überhaupt verwenden kann, verwandelt es sich in eine Lichtkugel, vielleicht auch eine Art Photon, und kehrt in den Leuchtbau zurück.

Wenn man die Wissenschaft einmal außen vor lässt, kommt es mir so vor, als handele es sich bei diesen Geschöpfen vielleicht gar nicht um Lebewesen, sondern um eine Art... Geist.

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Punktkäfer

Familie: Glupschkäfer

Spezies: Oculus kageyamii russus

Dieser große Organismus hat die bekannten Reißzähne und Kranial-Morphologie der Glupschkäfer. Ebenso charakteristisch sind die hervortretenden Augen.

Der Schädel der Kreatur macht die Hälfte ihrer gesamten Körperlänge aus sowie einen Großteil ihres Umfangs.

Das scharlachrote Hinterteil trägt weiße Punkte. Diese Kreatur ist nachtaktiv und jagt kleinere Kreaturen, die zu ihren Nestern zurückkehren.

Ursprünglich als großer knolliger Punktkäfer klassifiziert, musste diese These später widerlegt werden. Subspezies verschiedener Farben wurden erst vor Kurzem entdeckt. Jedoch ist die Wissenschaft in zwei Lager geteilt, was diese verschiedenen Klassifizierungen betrifft.

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Gepanzerter Grabwicht

Familie: Grabwichte

Spezies: Trilobitins reversa

Andere Arten dieser Familie tragen ihren Panzer am Unterleib, bei dieser jedoch fungiert er als eine Art Helm.

Seine Flügel sind bis zur Nutzlosigkeit verkümmert, also gräbt er sich durch den Boden und bricht plötzlich an die Oberfläche, um Beute mit seinem nadelartigen Stechrüssel aufzuspießen und sie auszusaugen.

Larven des Gepanzerten Grabwichts bleiben jahrelang unter der Erde, in manchen Fällen auch Jahrzehnte.

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Rutschblatt

Familie: Rutscher

Spezies: Rus pseudoarbicans

Das Rutschblatt ist ein Verwandter des Teichgleiters, der seine Flügel abgeworfen und sich dem Leben auf dem Boden angepasst hat. Ohne verbleibende Merkmale seiner fliegenden Vergangenheit kann das Rutschblatt weder über die Wasseroberfläche fliegen noch rutschen.

Die Flügel haben sich in eine blattähnliche Struktur auf seinem Rücken verwandelt, welche das Rutschblatt durch Tarnen und Täuschen beschützen. Dies scheint sich als sehr effektiv zu erweisen, da nur wenige Jäger diese geschickte Verkleidung durchschauen.

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Schleuderkrabbler

Familie: Lastkäfer

Spezies: Hierodeciderit crystallosum

Seine Offensivstrategie besteht in erster Linie darin, den Kristall auf seinem Rücken zu werfen. Ansonsten verfügt er über keinerlei Verteidigung.

Im Grunde ist er ein friedlicher Pflanzenfresser, der sich von Moos ernährt. Bei Gefahr zögert er jedoch nicht, sein Territorium zu verteidigen.

Um sicherzugehen, dass er stets über ausreichend Wurfgeschosse verfügt, teilt er sich oft den Lebensraum mit Panzerstelzern - auf diese Weise kann er ihre abgelegten Panzer für seine Zwecke nutzen.

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Pyrokriecher

Familie: Kriecher

Spezies: Sulucina vulcanis

Eine Art Schnecke, die von brennbarem Schleim bedeckt ist und auf das traditionelle Schneckenhaus verzichtet. Die Kreatur sondert diesen Schleim konstant ab und bleibt auf diese Weise vor dem Feuer geschützt.

Mit am faszinierendsten an dieser Kreatur ist ihre Fähigkeit, durch achtloses Streifen von Pflanzen Flächenbrände auszulösen.

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Voltster

Familie: Britzelnager

Spezies: Porcellus barbavolta

Das Fell, das sein Gesicht bedeckt, wirkt wie ein Kondensator. Er reibt sein Fell, um statische Elektrizität zu erzeugen, die er dann gegen Feinde einsetzt, die in sein Territorium eindringen. Er greift auch tatsächlich eher an, um sein Revier zu verteidigen, als um Beute zu machen.

Manche seiner Eigenschaften sind in diesem Ökosystem einzigartig, wie etwa das Säugen seiner Jungtiere. Das könnte die Evolution eines Tages womöglich beeinflussen.

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Fürstin Knollenauge

Familie: Glupschkäfer

Spezies: Oculus kageyamii matriarchia (hypertr.)

Ursprüngliche Beobachtungen des Planeten schwächten die Annahme, dass die Familie der Glupschkäfer in der Lage sei, starke soziale Strukturen aufzubauen, wie man sie von Ameisen oder Bienen kennt. Doch neueste Studien zeigen, dass die Familie unter bestimmten Umständen für kurze Zeit durchaus zu solcher Komplexität fähig ist.

Der Eiersack des größten weiblichen Glupschkäfers schwillt zu dramatischen Proportionen an, da er auf geänderte Umwelteinflüsse reagiert. Dazu gehört auch der plötzliche Mangel an Beutetieren. Diese Weibchen nehmen temporär die Rolle einer Alpha-Matriarchin an.

Auch wurde in der Rudelkonstellation beobachtet, dass beinahe alle Männchen, die nicht in den Reproduktionsprozess miteinbezogen werden, einer natürlichen Geschlechtsumwandlung unterzogen werden. Die Merkmale solcher Exemplare sind in der Tat sehr faszinierend.

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Wassergespenst

Familie: unbekannt

Spezies: Amphibio sapiens

Alles, was über diese Kreatur bekannt ist, stammt aus einigen wenigen Beobachtungen unter der Erdoberfläche. Sämtliche Berichte haben dieselbe Kernaussage: Eine riesige, viskose Form, umgeben von einem hellen, trüben Schein, der irgendwie an Kandiszucker erinnert.

Eine Theorie besagt, dass es sich um die ektoplasmatische Inkarnation eines psychischen Phänomens handelt. Aber wie üblich bei solchen Theorien ist ein Beweis nur sehr schwer zu erbringen.

Alle Augenzeugen berichten, dass sie beim Anblick dieser Kreatur plötzlich von Furcht überkommen waren und in Panik verfallen sind, die nur einen Schritt vom Wahnsinn entfernt war. Tatsächlich verfügt jeder Bericht über eine Übermenge an äußerst vagen Details, was zu dem Verdacht führt, dass Erschöpfung und Furcht ein simples natürliches Phänomen als lebende Kreatur erscheinen ließen.

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Leuchtbau

Familie: unbekannt

Spezies: Collux aeternium

Außer der Tatsache, dass Leuchtbauten als Brutkasten und Nester für Leucht-Pikmin fungieren, wissen wir nur sehr wenig über sie.

Sterben nachtaktive Kreaturen, kann ein Leuchtbau aus ihnen mithilfe seiner starken Enzyme Leuchtknöpfe produzieren. In komprimierter Form wird daraus dann Leuchtsaft.

Instinktiv geht man davon aus, dass es sich bei Leuchtsaft um eine gefährliche Substanz handelt, doch es gibt kaum negative Effekte. Er wurde sogar mir eingeflößt, um mich vom Blätterwachstum zu kurieren.

Leuchtbauten erscheinen nur an Orten, an denen früher am Tag eine Zwiebel stand, und da sie Leucht-Pikmin hervorbringen, kann man vermuten, dass sie aus dem Rhizom dieser Zwiebel entstehen. Vielleicht vermögen sie es, mithilfe ihrer Enzyme den Nektar, auf dem das hiesige Ökosystem basiert, wieder in den Boden abzugeben.

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Camoflunder

Familie: Mollusken

Spezies: Molluschid minionicus

Diese Kreatur muss sich erst noch von einer Schirmflunder zu einem stärkeren Blasebalgknaller entwickeln. Verglichen mit ihm ist diese Kreatur signifikant kleiner.

Dass ihre Kiefer nicht so weit herausragen wie beim Blasebalgknaller, liegt unter anderem daran, dass sich ihre wichtigen Organe tief im Inneren ihres Panzers befinden.

Bei dem blumenähnlichen Anhängsel auf ihrem Rücken handelt es sich um Kiemen. Die Kreatur bevorzugt Wasser als Lebensraum. Dort fängt sie mit ihren klebrigen Tentakeln arglose Beute.

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Wasserflitzer

Familie: Spuckkäfer

Spezies: Gerridus clavomacula

Dank winziger Haare an seinen Füßen kann der Wasserflitzer blitzschnell über das Wasser gleiten. Diese Haare sind von einer ultra-hydrophoben Substanz bedeckt, welche die Reibung mit dem Wasser minimiert.

Sein langer Rüssel dient als eine Art Strohhalm, mit dem er Wasser aufsaugt, das er als Waffe gegen kleine Insekten einsetzt. Das aufgesaugte Wasser kann in einem Reservoir an seinem Kopf gespeichert werden. Außerdem nimmt er beim Aufsaugen mikroskopisches Plankton auf - sein Mechanismus zur Verteidigung dient also gleichzeitig auch seiner Ernährung.

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Plustermedusa

Familie: Wabbler

Spezies: Opisteuthidae iaciobulla

Ihre Augen und Stummelbeine lassen sie wie einen Oktopus aussehen, aber anatomisch ähnelt sie mehr einem Seestern.

Tagsüber schläft sie, bleibt aber vor Raubtieren auf der Hut, die sie durch Aufplustern (daher der Name) und das Ausstoßen von Blasen zu verjagen versucht. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass sie mit den Blasen hauptsächlich während der Brutzeit ihre Eier beschützt.

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Zwiebelkrabbe

Familie: Panzerzwiebler

Spezies: Brachyurices esurio

Ihre ungewöhnlich große Schere dient zum Beutefang, zur Verteidigung und überraschenderweise als Locksignal in der Paarungszeit. Ein Großteil des Lebens der Zwiebelkrabbe dreht sich um diese Schere, daher ist es nur verständlich, dass sie bei einer Beschädigung selbiger furchtsam reagiert. Allerdings kann sich die Schere innerhalb einer Nacht wieder vollständig regenerieren.

Außerdem stößt die Zwiebelkrabbe Blasen aus, wenn sie angegriffen wird, was sich jedoch auf falsche Atmung unter Stress zurückführen lässt.

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Aqua-Termitentos

Familie: Lippler

Spezies: Narrolingus piscatum

Viele nehmen an, dass er wegen seiner großen Augen und fehlenden Flossen noch nicht völlig entwickelt ist, aber es handelt sich hierbei tatsächlich um seine ausgewachsene Form. Die verkümmerten Flossen am Rücken und Bauch werden durch die Größe der Caudale kompensiert.

Er kann sogar hoch genug aus dem Wasser springen, um tieffliegende Insekten zu fangen. Die Schuppen, aus denen die runden Muster an den Seiten bestehen, färben sich während der Paarungszeit rosa.

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Ballonerus

Familie: Rüsseltiere

Spezies: Sus inflata

Diese Rüsseltier-Spezies nutzt intern generiertes Hydrogenium, um sich zu einer Art Blase aufzupumpen und über dem Boden zu schweben. Der von der Kreatur geschaffene elektrische Puls lässt ein farbiges Band entstehen, welches sich über die Oberfläche ihres Körpers zieht. Daher handelt es sich um eine ausnehmend schöne Rüsseltier-Spezies.

Wie sie es genau schafft, das hochexplosive Hydrogenium in ihrem Inneren zu stabilisieren und gleichzeitig Elektrizität zu generieren, bleibt vorerst ein Geheimnis.

Der Ballonerus bläst Blätter und Gras fort, um sich von den Insekten zu ernähren, die sich darunter befinden. Durch das Ablassen von Luft durch Körperöffnungen und den Einsatz der Finnen kann es bewegungslos in der Luft verharren, selbst wenn eine leichte Brise weht.

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Flatternder Piknapper

Familie: Scarpaniden

Spezies: Scarpanica kesperens

Die Scarpaniden lebten ursprünglich auf dem Boden und verfügten nur über unterentwickelte, verkümmerte Flügel. Diese Spezies entwickelte vergrößerte Antennen, die als behelfsmäßige Flügel dienen.

Scarpaniden werden vom Anblick größerer Pikmin-Gruppen angezogen, die sich in Formation bewegen. Sie stürzen sich auf sie, um sie zu schnappen. Allerdings fressen Scarpaniden keine Pikmin, sondern lassen sie nach kurzer Zeit wieder fallen.

Der Grund für dieses Verhalten ist unbekannt, aber ich freue mich bereits auf weitere Forschungen auf diesem Gebiet.

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