• {{pageTitle}}

    , {{gameSystem}}

    Ab: {{regularPrice}}{{lowestPrice}}

  • Hyrule: damals und heute


    27.10.2016

    Wer schon lange gespannt die Neuigkeiten zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild verfolgt, hat sicher schon einige bekannte Orte wiederentdeckt. Das Spiel, das 2017 für Wii U und für Nintendos neue Videospielekonsole Nintendo Switch erscheint, hat einige Gemeinsamkeiten mit dem ursprünglichen Titel The Legend of Zelda, der 1987 für das Nintendo Entertainment System erschien.

    Doch was genau hat die Welt von Hyrule des Ursprungstitels mit dem zerstörten Königreich von „The Legend of Zelda: Breath Of The Wild“ gemeinsam? Sehen wir mal genauer hin!

    Ein alter Bekannter?

    Hinweis: Die Bildschirmfotos stammen aus den japanischen Versionen von „The Legend of Zelda“ und „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“.

    Kommt dir dieser alte Herr bekannt vor? In beiden Spielen triffst du kurz nach Beginn deines Abenteuers auf diesen alten Mann. In „The Legend of Zelda“ gibt er dir ein Schwert, mit dem du das Böse im Land bekämpfen kannst. Wie nützlich! In Links nächstem Abenteuer wirst du dich woanders nach Waffen umsehen müssen. Dazu gehört auch, dass du dir die Waffen deiner Gegner schnappst!

    Obwohl dir der alte Mann keine Waffen mit auf den Weg gibt, kannst du dir von ihm stattdessen eine Fackel leihen oder ein paar Röstäpfel mitnehmen, die in seiner Nähe herumliegen. Man weiß nie, wann man in der Wildnis mal einen Röstapfel brauchen kann!

    Haben Felsen Augen?

    In „The Legend of Zelda“ gibt es eine Felsformation, die aus manchen Winkeln fast wie eine Brille aussieht.

    Diese Felsformation, die einigen auch als „Brillenfelsen“ bekannt ist, ist in „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ ebenfalls vertreten. Sie mag dort etwas hügeliger sein, doch die Ähnlichkeit zur Brille ist trotzdem weiterhin gegeben.

    Sieh selbst, ob der Felsen auch dich an eine Brille erinnert, wenn das Spiel erscheint!

    Auf dem Wasser

    In „The Legend of Zelda“ gab es ein Floß, dass Link nach dem Aufspringen automatisch übers Wasser beförderte. In „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ ist ein Floß bei kaltem Wasser die einzige Möglichkeit, übers Wasser zu kommen.

    Wer genau hinsieht, der merkt, dass Link selbst den Antrieb erzeugt, um über den Fluss zu kommen. So kann er auch die Richtung ändern, in die sich das Floß bewegt.

    Ein harter Knochen!

    Nichts lässt einen Abenteurer aufmerksamer werden als ein Totenschädel! Das war bereits im letzten Dungeon von „The Legend of Zelda“ der Fall, das selbst die Form eines Totenkopfs hatte. Auch in „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ erscheint das Versteck eines Gegners, das die Form eines Totenschädels hat. Doch was neugierigen Abenteurern Respekt einflößen soll, hat letztendlich jede Menge Schwächen: Ein gut gezielter Schuss auf die Laterne könnte zum Beispiel jede Menge Schaden anrichten.

    Gerüchteweise gibt es noch jede Menge andere Gemeinsamkeiten zwischen „The Legend of Zelda“ und „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“. Wieso versuchst du nicht, möglichst viele davon zu finden?